Ein weiterer Grund: Ein Fertighaus kann man gut aus der Ferne bauen. Denn die Krautheimers – Sohn Robin ist heute sieben Jahre alt – haben einige Jahre in Japan gelebt. Dort startete die Planungsphase, nur selten war man in Deutschland. „Der Rest lief über meinen Schwiegervater, der vor Ort war, und per E-Mail“, so Krautheimer. Er lobt die gute Betreuung in der Beratungs- und Ausstattungsphase. „Auch die Abwicklung hat gut geklappt.“ Die Bauzeit dauerte etwa ein halbes Jahr.
Der 58-Jährige und seine Familie wohnen jetzt seit drei Jahren im 200 Quadratmeter großen WeberHaus und haben nichts bereut. Wenn sie durch das japanische „Tori“ auf ihr Grundstück kommen, sind sie zu Hause. Betreten sie den Bungalow, führt von der Diele eine kleine Treppe nach oben, dort befinden sich Heizungsanlage und Arbeitsplatz.