Frage 1: Wie kam es zu der Entscheidung, dass ihr ein eigenes Haus bauen möchtet?
Wir wussten unabhängig voneinander, dass wir irgendwann mal ein Eigenheim haben möchten. Unsere Eltern besitzen jeweils ein Haus und deswegen war uns schon immer klar, ich werde auf ein Eigenheim hin sparen und dann dort mit meiner Familie leben. Und als wir dann zusammen gekommen sind, hat sich der Traum vom gemeinsamen Eigenheim verfestigt und jetzt kann es endlich losgehen.
Frage 2: Was ist euch bei eurem Haus besonders wichtig?
Uns ist am wichtigsten, dass es offene, große Räume gibt. Wir wollen gerne moderner bauen – nicht mehr so klein und verschachtelt, sondern viel Raum zum Atmen. Am liebsten auch mit sehr, sehr hohen Decken. Für uns war es ganz wichtig, dass man helle Räume hat und nicht in einem dunklen Kellerloch wohnt, sondern dass es wirklich hell ist und man nach draußen blicken kann. Deshalb sind uns auch große Fenster besonders wichtig sowie das Verbinden von unseren sportlichen Aktivitäten und das Leben mit Familie.
Frage 3: Hattet ihr unterschiedliche Vorstellungen, wie euer gemeinsames Haus aussehen soll?
Ja, die gab es schon. Daniel war immer der klassische „Bauer“ im Sinne von „Stein auf Stein“ – mit einem klassischen Bauunternehmen. Wir haben aber schnell gemerkt, dass sich in der Baubranche viel getan hat. Zudem gibt es ein paar Punkte, die uns wichtig sind und die uns offen lassen sollten für andere Bauweisen. Und genau dann hat uns die World of Living quasi „influenct". Der Bau- und Wohnpark von WeberHaus hat uns überzeugt, dass Fertighausbau eine schöne Alternative für uns darstellt.
Frage 4: Was hat euch bei WeberHaus am meisten überzeugt?
Am meisten hat uns überzeugt, dass wir bei WeberHaus alles aus einer Hand bekommen. Wir selbst sind sehr beschäftigt und haben wenig Zeit, tagtäglich oder wöchentlich an die Baustelle zu fahren. Wir wollten gerne, dass ein Unternehmen wie WeberHaus uns an die Hand nimmt, vor Ort ist und Sachen leitet, die wir selbst allein nicht so wirklich können. Dazu kam auch der Baustoff Holz hinzu, welcher ein nachhaltiger Baustoff ist. Das spührt man einfach, wenn man sich in den Räumen befindet. Auch wenn man das nicht unbedingt riecht, macht es doch einen Unterschied, ob man in einem Stein- oder einem Holzhaus sich aufhält. Das ist so ein tiefes Wohlfühlen, was man gar nicht bewussst wahrnimmt bis man es dann weiß.
Frage 5: Warum sind euch die Themen Ökologie und Wohngesundheit so wichtig?
Wichtig ist es uns deshalb, weil wir nicht nur in unserem Haus leben – und das ist ja wirklich der Ort, wo man sich zurückzieht und wo man sich wohlfühlen soll – sondern wir arbeiten auch an diesem Ort. Deswegen ist es ganz, ganz essenziell, dass es eine Wohlfühl-Oase in sich ist, wo die Work-Life-Balance perfekt passt. Der ökologische Gesichtspunkt war uns zudem auch sehr wichtig, weil Holz ein nachwachsender Rohstoff ist. Was gibt es eigentlich cooleres, oder?