Die Ausbildung zum Feinwerkmechaniker (m/w/d)

Feinwerkmechaniker fertigen Produkte der Stanz-, Schnitt- und Umformtechnik sowie der Vorrichtungs- und Formenbautechnik. Ebenso stellen sie Maschinen, Geräte, Systeme und Anlagen her, die sie zudem warten und instand setzen.

Für uns spricht:

  • Top Azubi-Gehalt

  • Zeugnisprämie bei guten, schulischen Leistungen

  • Geregelte Arbeitszeiten

  • Hervorragende Ausbildung unter Anleitung von Fachpersonal in der eigenen Ausbildungswerkstatt


Ausbildungsinhalte

  • Berufsbildung, Arbeits- und Tarifrecht
  • Aufbau und Organisation des Ausbildungsbetriebes
  • Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit
  • Umweltschutz
  • betriebliche, technische und kundenorientierte Kommunikation
  • Planen und Steuern von Arbeitsabläufen; Kontrollieren und Beurteilen der Arbeitsergebnisse
  • Qualitätsmanagement
  • Prüfen und Messen
  • Fügen
  • Manuelles Spanen und Umformen
  • maschinelles Bearbeiten
  • Instand halten und Warten von Betriebsmitteln
  • Unterscheiden, Zuordnen und Handhaben von Werk- und Hilfsstoffen; Wärmebehandlung
  • Programmieren von numerisch gesteuerten Geräten, Maschinen oder Anlagen
  • Bearbeiten auf Werkzeugmaschinen
  • Aufbauen und Prüfen von hydraulischen, pneumatischen und elektropneumatischen Steuerungen
  • Montieren und Inbetriebnahmen
  • Instand halten von technischen Systemen

Das bringst du mit

  • Haupt-/ Realschulabschluss
  • Technisches Verständnis
  • Handwerkliches Geschick
  • Zuverlässigkeit, Teamfähigkeit
Ausbilder

Ausbilder für den Beruf des Feinwerkmechanikers ist Heiko Gronau

Der gelernte Maschinenbaumechaniker, Feinwerkmechaniker-Meister und internationale Schweißfachmann arbeitet seit 2013 bei WeberHaus. Heiko Gronau ist für die Maschineninstandhaltung und produzierende Schlosserei/ Konstruktion, sowie für die Betreuung der Feinwerkmechaniker Azubis zuständig.

5 Fragen an den Ausbilder

Wie sah dein bisheriger Werdegang aus?

Ich habe im Jahr 1994 meine Maschinenbaulehre abgeschlossen und war daraufhin einige Jahre als Geselle tätig. Zur Jahrtausendwende habe ich den Feinwerkmechanikermeister und eine Zusatzausbildung zum internationalen Schweißfachmann erfolgreich abgeschlossen. Auf WeberHaus aufmerksam geworden bin ich über eine Stellenanzeige in der Zeitung. Seit dem Jahr 2013 gehöre ich zum WeberHaus-Team und bin seitdem Leiter der Schlosserei und Maschineninstandhaltung.

Was zeichnet den Beruf des Feinwerkmechanikers aus?

Das Schöne an dem Beruf des Feinwerkmechanikers ist, dass er jeden Tag aufs Neue sehr vielfältig und abwechslungsreich ist. Es ist eine tolle Mischung aus handwerklicher Arbeit und neuster Technologie. Unser neues Riegelwerk wäre ein Beispiel dafür, wie wir mit neuster Robotertechnologie arbeiten.

Was sollte deiner Meinung nach ein Feinwerkmechaniker mitbringen?

Der Azubis sollte auf jeden Fall handwerkliches Geschick und technischen Sachverstand mitbringen. Des Weitern ist es bedeutend offen für neue Technologie und Innovationen zu sein. Für mich persönlich ist wichtig, dass der angehende Feinwerkmechaniker teamfähig, zuverlässig und loyal ist.

Was macht dir als Ausbilder am meisten Spaß?

Am meisten Spaß bringt mir die Herausforderung, den Weg von einem unerfahrenen Schüler zu einem späteren Mitarbeiter begleiten zu dürfen. Für mich ist es wichtig, dass der Azubi Gefallen an dem Beruf hat, wissbegierig ist und seine Ausbildung gerne absolviert. Zudem freut es mich, wenn der Azubi gute Noten erlangt. Das ist für mich auch ein Erfolgserlebnis und  zeigt mir, dass der Azubi das gelernte verinnerlicht und verstanden hat.

Wie kann ein Tag in der Ausbildung als Feinwerkmechaniker aussehen?

In der Ausbildung zum Feinwerkmechaniker werden unter anderem Grundfertigkeiten wie z.B. drehen, fräsen, feilen, körnen, sägen, schweißen und bohren vermittelt. Ein Ausbildungstag beginnt mit der Tagschicht zusammen um 7 Uhr. Jeden Morgen wird eine Teambesprechung abgehalten um Vorkommnisse oder anstehende Arbeiten miteinander abzugleichen. Zum Tagesgeschäft zählen laufende Fertigungsaufträge wie z.B. die Betriebsmittelfertigung oder die Instandhaltung durch eine Inspektion. Um Stillständen in der Produktion schnellstmöglich zu beheben, kommt je nach Bedarf auch eine Sonderreparatur vor. Bei allen anfallenden Tätigkeiten werden die Azubis von Anfang an miteingebunden. 


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