05. Juli 2023

Nicht von der Stange

Smart Home mit Wow-Effekt

Das eigene Haus ist für viele Menschen der Inbegriff für Freiheit, Wohnkomfort und Selbstverwirklichung – ein Ort, an dem alles genauso ist, wie man es haben möchte. Auch Karina und Marco Teubner wollten sich endlich aus den Zwängen ihrer Altbauwohnung lösen: „Es hat uns gestört, dass man nie allein war. Tag und Nacht haben wir die Geräusche unserer Nachbarn gehört“, berichtet Karina Teubner. Hinzu kamen die hohen Energiekosten und die ungünstige Raumaufteilung. Schnell war klar: „Wir brauchen etwas Neues!“ 

Auf Nummer Sicher 
Mit einer festen Idee vom Grundriss und einem idyllischen Bauplatz im Gepäck vereinbarte das Ehepaar einen Beratungstermin bei WeberHaus. „Schon das erste Gespräch hat einen positiven Eindruck hinterlassen“, verrät Karina Teubner. „Angesprochen hat uns nicht nur das Baukonzept mit den verschiedenen Ausbaustufen, sondern vor allem auch die finanzielle Planungssicherheit – gerade in diesen Zeiten ein wichtiges Thema.“ Baufamilien, die sich ihren Traum von den eigenen vier Wänden mit WeberHaus erfüllen, haben von Anfang an volle Kostenkontrolle: Das Unternehmen aus dem baden-württembergischen Rheinau-Linx gewährt auf alle seine Häuser eine 18-monatige Festpreisgarantie, in der bereits viele Leistungen enthalten sind. 

„Alles ging Hand in Hand“
Auch der große individuelle Gestaltungsspielraum überzeugte das Ehepaar. „Wir haben uns für einen Entwurf aus der Baureihe Balance entschieden, der perfekt auf unsere Bedürfnisse angepasst wurde. Die Raumaufteilung, die uns vorschwebte, war nicht alltäglich. Alle unsere Wünsche und Vorstellungen konnten aber umgesetzt werden“, freut sich Karina Teubner. Ihr Mann Marco ergänzt: „Besonders gut gefallen hat uns, dass wir immer informiert und in den Prozess eingebunden wurden. Es gab klar definierte Prozesse, sodass wir die nächsten Schritte jederzeit nachvollziehen konnten.“

Richtig aufregend wurde es für Karina und Marco Teubner, als die Lkw auf ihrem Grundstück ankamen und der Hausbau begann. „Wir waren natürlich angespannt, ob alles klappt. Als dann die erste Wand mit dem Kran auf die Bodenplatte geschwebt ist, machten sich schließlich Freude und Stolz breit“, erinnert sich Marco Teubner. „Am Abend konnten wir bereits durch das Haus laufen – das war ein tolles Gefühl!“ 

Im Standard eine gute Energiebilanz
Seit mehr als einem Jahr lebt das Ehepaar bereits in den eigenen vier Wänden – ein zeitlos schönes Satteldachhaus, das ganz ohne Dachüberstände und unnötige Schnörkel auskommt. Straßenseitig präsentiert sich der Neubau ungewöhnlich introvertiert: Eine glatte, fensterlose Hauswand dominiert hier die Ansicht. Dafür geht es auf der Gartenseite mit den raumhohen Panoramafenstern auf beiden Ebenen umso offener zu. „Bei den steigenden Energiekosten war es uns wichtig, möglichst wenig Energie zu verbrauchen. Deshalb wurden auf der Südseite viele große und auf der Nordseite gar keine Fenster eingeplant“, erklärt Marco Teubner.

Die Basis für einen geringen Energieverbrauch schafft die ökologische Gebäudehülle ÖvoNatur Therm, die bei WeberHaus zum Standard gehört. Dank ihrer guten Dämmeigenschaften hält sie die Wärme im Winter zuverlässig im Haus. Im Sommer schützt sie dagegen vor eindringender Hitze. So herrscht das ganze Jahr über ein angenehmes und gesundes Raumklima. Die wenige Energie, die zum Betrieb des Hauses notwendig ist, wird größtenteils über eine leistungsfähige Photovoltaikanlage samt Batteriespeicher gedeckt – Komponenten, ebenfalls in der Standardausstattung enthalten sind.

Smart wohnen
Für eine optimale Nutzung der Energie sorgt die intelligente Gebäudesteuerung WeberLogic 2.0. Als Gehirn des Hauses regelt sie sämtliche Funktionen – von der Beleuchtung über die Raumtemperatur bis hin zur Beschattung automatisch. „Als Berufstätige finden wir es toll, dass man Regeln definieren kann – zum Beispiel wann welcher Rollladen im Haus herunter- oder hochgefahren wird“, berichtet Karina Teubner. „Zudem lässt sich die Beschattung mithilfe der Wetterstation an die Sonneneinstrahlung anpassen. Das ist gerade bei unseren großen Fensterfronten sehr praktisch.“ Ist das Ehepaar für längere Zeit nicht zuhause, nutzt es die Anwesenheitssimulation, um den Eindruck eines bewohnten Hauses zu erwecken.

Alles, außer gewöhnlich
Die Raumaufteilung folgt keinem klassischen Prinzip. Vielmehr hat das Ehepaar den Grundriss um ihren Alltag herum geplant. „Im Erdgeschoss liegen die Küche, das Esszimmer und ein Büro. Hier empfangen wir unsere Gäste. Das Dachgeschoss gehört dagegen nur uns. Auf der oberen Etage sind das Schlafzimmer, der geräumige Ankleidebereich, das Badezimmer sowie das Wohnzimmer untergebracht – inklusive Zugang zur Dachterrasse auf der Garage, wo unser Whirlpool steht“, erklärt Karina Teubner. Dank des offenen Wohnkonzepts und der großzügigen Fensterfronten entsteht ein beeindruckendes Raumgefühl. Bunte Accessoires und kitschige Dekoobjekte sucht man im ganzen Haus vergebens. Stattdessen setzen die Eheleute auf ein minimalistisches Interieur mit sorgfältig ausgewählten Details. „Mit Farben sind wir sehr sparsam umgegangen. Ebenso mit den Einrichtungsgegenständen“, berichtet Karina Teubner. „Wir wollten nichts von der Stange und wir wollten das Haus nicht vollstellen.“ Weniger ist in diesem Fall einfach mehr.

Der Lieblingsplatz der frisch gebackenen Hausbesitzer ist das drehbare Sofa im Wohnzimmer. Hier kann man wunderbar vor dem TV entspannen oder einfach nur den Blick durch das breite Panoramafenster über die Umgebung schweifen lassen. Hund Amy macht es sich am liebsten direkt vor dem Fenster gemütlich und genießt die Sonnenstrahlen auf ihrem Fell. „Wir fühlen uns sehr wohl in unserem Haus und würden auch im Nachhinein nichts ändern“, so das positive Fazit von Karina und Marco Teubner.

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