7 Gründe, warum es sich lohnt zu bauen

Darum ist ein Hausbau immer noch attraktiv

Haus bauen oder doch lieber Mieter bleiben? Aus finanzieller Sicht zählt diese Entscheidung zu den wichtigsten in unserem Leben. Doch nicht nur die Finanzierung eines Eigenheims muss gewährleistet sein – auch die persönlichen Lebensumstände müssen passen: „Wer jedoch seinen Lebensmittelpunkt gefunden hat und mit seiner Familie sesshaft werden will, für den lohnt sich ein Haus zur Eigennutzung eigentlich immer“, betont Stefan Kreuter, Geschäftsführer vom WeberHaus Finanzierungsservice. Profitieren doch Hauseigentümer vom ersten Tag an von mehr Sicherheit, Planbarkeit und Lebensqualität.

Im Folgenden haben wir 7 Argumente zusammengestellt, die für einen Hausbau sprechen. Darüber hinaus vergleichen wir Mieten und Bauen in einer Beispielrechnung und zeigen dabei, wie sich bei den zwei Modellen „30 Jahre Miete bezahlen“ und „30 Jahre Darlehensrate bezahlen“ Kosten und Wert entwickeln. Sie werden überrascht sein …

Finanzierungsberater

Tipp vom
Finanzierungsexperten

„Wer fest entschlossen ist zu bauen, sollte dieses Vorhaben möglichst zeitnah
umsetzen. Der wichtigste Grund dafür ist: Es wird nicht günstiger! Denn erstens ist zu
erwarten, dass die Bauzinsen auch in Zukunft weiter leicht steigen werden. Und
zweitens läuft auch das neue KfW-Förderprogramm ,Klimafreundliches Wohngebäude‘
nicht ewig. Will heißen: Mit jedem Tag, den Sie warten, wird Ihr Bauvorhaben teurer.“

Stefan Kreuter,
Geschäftsführer WeberHaus Finanzierungsservice

Diese 7 Argumente sprechen fürs Bauen

Wer sein Eigenheim plant, kann dieses nach seinen individuellen Bedürfnissen gestalten. Von der Architektur über Größe und Grundriss bis hin zur Ausstattung. Auch beim Wohnkonzept besteht maximale Gestaltungsfreiheit: Ob klassisch 1,5-geschossig oder altersgerecht auf einer Ebene – Ihren Wünschen sind keine Grenzen gesetzt. Deshalb bietet WeberHaus Bauinteressierten einen umfassenden Service. Bei Fragen zu Planung, Begleitung und Grundstücksservice wenden Sie sich gerne an die Bauberater von WeberHaus.

Das Thema Energieeffizienz zählt zu den wichtigsten Argumenten, die für einen Hausbau sprechen. Tragen doch moderne Baumaterialien und -technologien dazu bei, den Energieverbrauch zu reduzieren und die Kosten für Heizung, Kühlung und Strom zu senken. Bei WeberHaus können alle Häuser mit Home4Future ausgestattet werden. Das Innovationskonzept besteht aus der hochdämmenden Gebäudehülle ÖvoNatur Therm plus Thermo-Bodenplatte, einer effizienten Frischluft-Wärmetechnik mit Wärmerückgewinnung, einer hauseigenen Photovoltaik-Anlage plus leistungsfähigem Stromspeicher sowie der smarten Haussteuerung WeberLogic 2.0. Damit schafft WeberHaus die Voraussetzung für herausragende Energieeffizienz.

Wer den richtigen Baupartner auswählt, profitiert von Garantien und Gewährleistungen für den Neubau hinsichtlich Qualität und Finanzen. Daher sollten zukünftige Hausbesitzer bei der Recherche genau hinschauen, ob die Unternehmen in puncto Sicherheit überzeugen. WeberHaus zum Beispiel bietet Baufamilien von der 18-monatigen Festpreisgarantie ohne versteckte Zusatzkosten über die jederzeit transparente und kompetente Beratung bis hin zur zertifizierten Qualität und Energieeffizienz der nachhaltigen Holzhäuser ein perfektes Sicherheits-Paket. Sämtliche Gewährleistungen inklusive.

„Auch wenn die aktuellen Darlehenszinsen faktisch sehr hoch sind – im langjährigen Vergleich sind sie eher ,normal‘“, sagt Stefan Kreuter, Geschäftsführer vom WeberHaus Finanzierungsservice. Viel entscheidender für ihn ist, dass Bauherren beim WeberHaus Finanzierungsservice eine faire und objektive Beratung erhalten. „Da wir Zugriff auf die Angebote vieler regionaler und überregionaler Banken und Sparkassen haben, können wir genau das maßgeschneiderte Angebot ermitteln, das den Wünschen und Vorstellungen der Bauherren entspricht. Wir versuchen, unter Einbeziehung von Landes- und Bundesfördermitteln die monatlichen Raten für das benötigte Bauvorhaben so niedrig wie möglich zu halten“, so Kreuter.

Auch dieses Argument ist nicht zu unterschätzen: Denn ein neues Haus muss zwar finanziert werden, stellt aber auch einen hohen Gegenwert dar.  Wer beispielsweise sein Eigenheim mit WeberHaus baut, der erhält als Gegenwert ein hochwertiges, aus ökologischen Materialien gebautes, energieeffizientes Holzhaus, das über die Jahre garantiert noch an Wert gewinnt. Darüber hinaus haben Hausbesitzer die Möglichkeit, den Wert des Hauses im Laufe der Zeit noch zu steigern, indem Sie es gut pflegen, regelmäßig warten und renovieren.

Wer ernsthaft überlegt, ein Haus zu bauen, sollte nicht nur an das Jetzt und Heute denken. Denn auch das Argument, im Alter mietfrei und selbstbestimmt in den eigenen vier Wänden wohnen zu können, ist durchaus überzeugend. Wenn andere sich darüber ärgern, dass schon wieder die Miete erhöht wird oder sie nochmals umziehen müssen, können Sie Ihr Haus genießen – oder sogar nochmals an neue Bedürfnisse anpassen: Sie können jederzeit entscheiden, ob Sie etwa ein bisheriges Arbeits- oder Kinderzimmer in einen Gästebereich umfunktionieren, im Keller eine Sauna einbauen oder Ihr Haus barrierefrei gestalten.

Abhängig vom vorhandenen Eigenkapital und den finanziellen Möglichkeiten läuft ein Immobilienkredit in Deutschland zwischen 20 und 30 Jahren. Das ist eine lange Zeit, in der Hausbesitzer einen nennenswerten Teil ihrer Ausgaben binden. Nicht selten sind Hausbesitzer dadurch gezwungen, auf andere Annehmlichkeiten wie manche Urlaube oder sonstige Luxusgüter zu verzichten. Aber im Gegenzug schafft die eigene Immobilie schon während der Finanzierung täglich Lebensqualität. Zusätzliche Genugtuung verschafft der Gedanke, dass das Haus irgendwann abbezahlt ist. Mit der letzten Darlehensrate gehört Ihr Zuhause voll und ganz Ihnen – während Sie als Mieter weiterhin viel Geld für Wohnen ausgeben müssten.

Mieten oder Haus bauen – eine Beispielrechnung

Die Frage, ob jemand weiter in Miete wohnen oder ein Haus bauen sollte, ist nicht einfach zu beantworten. Dennoch soll das folgende Rechenbeispiel dabei helfen, die Entscheidung etwas transparenter und damit leichter zu machen.  

Annahmen für Mieter

  • Kaltmiete für Einfamilienhaus: 1.500 € (pro Monat)
  • Mietsteigerung: 1 % (= durchschnittliche Mietsteigerung pro Jahr)
  • Betrachtungszeitraum: 30 Jahre

Annahmen für Bauherren

  • Eigenkapital: 120.000 €
  • Kreditbetrag: 500.000 €
  • Zinsrate für 30 Jahre fest: 1.363 € (= 1.181 € Bankrate + 182 € KfW-Rate)
  • Bank: Volltilgung (KfW-Kredit: 2,27 %)
  • Mischzins: 3,27 % (Durchschnittszinssatz, Stand: Ende April 2023)
  • Betrachtungszeitraum: 30 Jahre
Mieten* Haus bauen*
Eigenkapital: 120.000 €
Mietzahlung gesamt (für 30 Jahre): 621.000 €plus weitere Mietzahlungen ab dem 31. Jahr Zinsbelastung durch Finanzierung (für 30 Jahre): 297.000 € ab dem 31. Jahr keine weiteren Darlehensraten (Restschuld: 0 €)
Kein Objektwert Objektwert Eigenheim: 890.000 €
* Hinweise: Das Berechnungsbeispiel soll zeigen, was eine Finanzierung über 500.000 € Darlehenssumme an Zinsen für ein 150 Quadratmeter großes Haus kosten würde. Auf die Beträge hinter dem Komma wurde zugunsten der Übersichtlichkeit verzichtet. Im Berechnungsbeispiel wird davon ausgegangen, dass die Finanzierung mit den Anfangskonditionen bis zum Ende durchläuft. Der Grund dafür ist, dass heute noch niemand weiß, wo die Sollzinsen nach Ablauf der Festschreibung liegen werden. Im Bankdarlehen wird von einer 30-jährigen Zinsbindung mit Volltilgung ausgegangen – das heißt, nach Ablauf der Zinsbindung bleibt keine Restschuld. Beim KfW-Darlehen beträgt die Zinsbindung 10 Jahre. Anschließend wurde mit 1,46 % Sollzins weitergerechnet, was jedoch nach heutigem Kenntnisstand wahrscheinlich zu niedrig sein wird.
Die Berechnung und Gegenüberstellung basiert auf angenommenen Werten und soll einen möglichen Investitionsverlauf simulieren. Eine Garantie für den Eintritt der angenommenen Steigerungsraten und Entwicklungen oder auch für die Darlehenszinsen kann nicht übernommen werden.

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