Ein Leben im Musterhaus

Thomas Mockenhaupt erfüllt sich seine Wohnträume

Was für die meisten wie ein 6er im Lotto klingen mag, wurde für Thomas Mockenhaupt vor gut 18 Jahren schlagartig Realität. Auf der Suche nach einem Bestandshaus stieß er mehr aus Zufall auf ein Musterhaus vom Fertighaushersteller WeberHaus – das samt hochwertiger Einrichtung und perfekter Außenanlage zum Verkauf stand. Noch heute lebt der dreifache Familienvater glücklich mit Frau und Kindern in seinem wahrgewordenen Wohntraum. Im Interview erzählt er uns, wie es zum Kauf kam und was ein Leben im Musterhaus mit sich bringt.

Sie leben seit 18 Jahren in einem ehemaligen WeberHaus-Musterhaus in Heuchelheim. Wie kam es dazu?

Thomas Mockenhaupt: Ich habe 2003 mit meiner damaligen Lebensgefährtin – heute meiner Frau – unserem ersten Kind und unserem Hund in einer Wohnung in Gießen gewohnt. Für uns war schon länger klar, dass wir uns räumlich vergrößern wollten. Dabei waren wir uns einig, dass wir nicht bauen, sondern lieber ein bestehendes Haus beziehen wollten. Wie jeden Sonntag schaute ich mir die Immobilienanzeigen in der Zeitung an und blieb an einer Makler-Annonce hängen, die mich stutzig machte. Es klang einfach zu perfekt, um wahr zu sein. Dort wurde ein „Exklusives Ausstellungshaus mit komplettem Inventar WIE NEU“ in Heuchelheim, einem Vorort von Gießen, zu einem unschlagbaren Preis angepriesen. Ich dachte, da müsse irgendein Haken sein, setze mich direkt in mein Auto und machte mich auf den Weg zu dem Haus. Ich wollte mir zunächst ein eigenes Bild machen.

Familie Mockenhaupt fühlt sich sichtlich wohl in ihrem WeberHaus.

Was fanden Sie vor?

Thomas Mockenhaupt: Mein Traumhaus (lacht). Wie für ein Musterhaus üblich, war es das perfekte Vorzeigeobjekt und das mitten in einem schönen und ruhigen Wohngebiet, also nicht im Musterhauspark. An der Haustür fand ich einen kleinen Zettel mit WeberHaus-Logo und Kontaktdaten. Gleich am Montag rief ich bei WeberHaus an und sprach mein Interesse aus. Mein Glück, denn das ersparte mir die Maklergebühren. Innerhalb einer Woche machten wir die Verträge fertig und die Zukunft für mich und meine Familie war klar.

Wie lange hat es gedauert, bis Sie einzogen?

Thomas Mockenhaupt: Ich habe die Anzeige am 18.10.2003 gelesen, bereits im Januar 2004 zogen wir mit Sack und Pack ein. Alles war da – eine fertige Außenanlage, hochwertige Böden, Designermöbel, …

Wie war der Zustand des Hauses und der Einrichtung?

Thomas Mockenhaupt: Es war tatsächlich alles wie neu und von hoher Qualität. Das musste es ja auch sein. Immerhin wurde das Haus täglich Interessenten gezeigt, die man mit dem Objekt als Käufer gewinnen wollte. Bis heute haben wir nichts verändern müssen und wollen – außer die Tapeten. Die waren einfach nicht so unser Stil, weshalb wir noch vor unserem Einzug tapezierten. Hätten wir das nicht getan, wären wir noch schneller eingezogen.

Wie empfinden Sie und Ihre Familie es, in einem Haus in Holzbauweise zu leben?

Thomas Mockenhaupt: Das Wohn- und Raumklima ist super. Im Sommer schön kühl und im Winter angenehm warm. Wir fühlen uns sehr wohl

Welche Besonderheiten bringt ein Leben im Musterhaus mit sich?

Thomas Mockenhaupt: Es kam immer mal wieder vor, dass fremde Menschen vor unserem Haus standen. Sie hatten das Haus in einem alten Musterhauskatalog gesehen und wollten es sich ansehen. Wir haben das dann mit Humor genommen, die Leute aufgeklärt und an WeberHaus verwiesen.  

Sicherlich kannten die Anwohner von Heuchelheim das Musterhaus. Wie haben sie auf Ihren Einzug reagiert?

Thomas Mockenhaupt: Im Dorf kennen mich alle als Herr Mustermann (lacht). Zu dem Spitznamen bin ich durch die Bäckerin im Ort gelangt. Als ich eines Sonntags dort Brötchen holte, fragte sie mich, ob ich neu zugezogen sei und wo es mich hin verschlagen hat. Natürlich kannte sie das Musterhaus – und hatte es sich selbst in der Vergangenheit bereits einmal angesehen, als es noch nicht zum Verkauf stand.   


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