Ein Traum aus Holz und Glas

Ausblick in die Natur

Die Holzverschalung aus roter Zeder macht das Eigenheim von Familie Leclerc zu einem besonderen Hingucker. Und zu einem Haus, das gut in die umliegende Natur passt.

Das Grundstück zu Füßen des Jura-Gebirges, direkt am Wald und nahe dem Genfer See gelegen: Da erstaunt es nicht, dass Familie Leclerc ein Haus bauen wollte, das sich voll und ganz in die idyllische Natur einfügt. Und das mit all dem Glas wundervolle Ausblicke in die Landschaft gewährt.

Verschalung aus Zedernholz

Die Verschalung von Erd- und Obergeschoss mit rotem Zedernholz verleiht diesem Haus einen unverwechselbaren Charme und viel Behaglichkeit. Das weiß verputzte Kellergeschoss bildet einen Kontrast zu den warmen Farben. Auffällig ist der dritte Giebel mit seiner imposanten Glasfront, die sich über zwei Geschosse erstreckt. Und das Rundfenster über dem Südbalkon zeugt von Liebe fürs Detail. Dass Familie Leclerc einen Blick für solche Details hat und Qualität zu schätzen weiß, wird allerdings auch im Inneren sehr schnell offensichtlich. Der mit fast 50 Quadratmetern sehr große, helle Wohn- und Essbereich mit all den Beistelltischen, Stühlen, Pflanzenkübeln und Accessoires ist geschmackvoll eingerichtet. Der große Kamin in der Raummitte schafft eine behagliche Atmosphäre. Die topmoderne Küche mit dem u-förmigen Tresen grenzt an den Essbereich. Die Küche ist zwar offen, aber dennoch separiert. „In der Küche zu stehen und sich zugleich mit den Gästen unterhalten zu können, ist einfach schön“, schwärmt der Bauherr. Das elterliche Schlafzimmer mit der geräumigen Ankleide und dem Bad en suite vervollständigt das Erdgeschoss.

Familie Leclerc hat einen Blick für Details und mag Accessoires. Die gemütliche Wohnlandschaft und der Essbereich sind daher von vielen Pflanzen und kleineren Möbeln umgeben.

Aussicht auf die Natur

Das Obergeschoss wird von der luftigen Empore beherrscht, die eine grandiose Aussicht in die Landschaft bietet. Hier hat Hector Leclerc sein Büro eingerichtet. Die rotbraunen Möbel im antiken Stil machen es jedoch neben einem Platz zum Arbeiten ebenso zu einem Ort der Entspannung. Ansonsten haben die drei Kinder Marie (14), Julian (11) und Reto (8) das Obergeschoss komplett in Beschlag genommen. Maries Zimmer hat eine eigene Ankleide und ein Bad. Die Zimmer der beiden Jungs liegen auf der Südseite, jeweils mit eigenem Zugang zum Balkon. Ihr Bad befindet sich zwischen den Zimmern. Nachhaltige Bauweise und gute Dämmung waren Familie Leclerc wichtig. Dass die Gebäudehülle ÖvoNatur bei einem WeberHaus schon im Standard verwendet wird, kam bei ihr deshalb sehr gut an. Und mehr noch, dass die Gesellschaft für Wohnmedizin, Bauhygiene und Innenraumtoxikologie jedem WeberHaus das Prädikat „wohnmedizinisch empfohlen“ verliehen hat. Die Leclercs sind rundum zufrieden mit ihrem neuen Eigenheim. Daher fällt auch das Fazit der Bauherrschaft gut aus: „Dieses Haus zu bauen, war eine richtige Freude. Wir sind sehr glücklich damit.“

Der dritte Giebel bietet mehr Platz unterm Dach und erlaubt einen wunderbaren Ausblick ins Grüne.

Blick ins Haus

Obergeschoss

Von jeder Seite ein Unikat: Rund und Schrägfenster im Obergeschoss geben der hölzernen Fassade weiteren Pfiff.

Wohn- und Essbereich

Im Wohn- und Essbereich sorgen viele Farben für jede Menge Abwechslung. Der große Kamin schafft eine behagliche Atmosphäre.

Fensterfront

Die markante Architektur mit der offenen Empore bietet eine herrliche Fensterfront mit einer tollen Aussicht.

Badezimmer

Das runde Fenster im Bad fällt sofort ins Auge. Farblich sind Ausstattung und Einrichtung des Bades perfekt aufeinander abgestimmt.

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