Licht im Garten – von funktional bis ästhetisch

Beispiele für besondere Gartenbeleuchtung

Frühling: Zeit, sich endlich wieder draußen aufzuhalten. Jetzt heißt es, den Außenbereich für die Freiluftsaison fit zu machen. Mit dem richtigen Licht können Sie diesen gemütlich ausleuchten und Ihr Haus in Szene setzen. Wir zeigen Ihnen Beispiele für stimmungsvolle Gartenbeleuchtung.

Sicheres Licht im Garten

Der Garten sollte ausreichend Lichtquellen besitzen, um Sicherheit in Dämmerstunden zu gewährleisten und Einbrecher fernzuhalten. Achten Sie also auf eine gute Beleuchtung von Einfahrt, Hauseingang und Stufen – am besten in kalt-weißem Licht mit ca. 10.000 Kelvin und gekoppelt an einen Bewegungsmelder. Wichtig: Das Licht darf nicht blenden, empfehlenswert sind Pollerleuchten.

Mit LED-Beleuchtung Strom sparen

LEDs verbrauchen viel weniger Strom als die klassische Glühbirne und haben eine lange Lebensdauer mit bis zu 10.000 Stunden.

Stimmungsvolle Gartenbeleuchtung

Setzen Sie bei dekorierenden Leuchten hingegen auf wärmeres Licht unter 3.000 Kelvin. Gartenleuchten sollen bestimmte Dinge hervorheben. Ein warmer Lichtton sorgt dabei für weichere Konturen.

Um Haus und Garten bei Dunkelheit in Szene zu setzen, stehen Ihnen viele Möglichkeiten zur Verfügung. Von hellen Strahlern über dezente Lichterketten: Kombinieren Sie verschiedene Lichtquellen miteinander. Denn eine ästhetische Beleuchtung beruht in der Regel auf Kontrasten. Aber: Alle Lichter sollten sparsam eingesetzt werden, da es letztlich das Zusammenspiel von Licht und Schatten ist, das die gemütliche Atmosphäre erzeugt.

Bildergalerie: Gartenbeleuchtung


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