Hohe Lohn- und Materialkosten sowie gestiegene Zinsen haben den Hausbau in den letzten Jahren deutlich verteuert. Viele Bauwillige stellen sich deshalb die Frage, ob erschwingliches Bauen überhaupt noch möglich ist. Die Antwort lautet: Ja. Mit einer gut durchdachten Planung lässt sich eine Menge Geld sparen, ohne dass Qualität und Wohnkomfort leiden. 5 Tipps zum kostenoptimierten Bauen.
Familien, die sich den Traum von den eigenen vier Wänden erfüllen möchten, haben es derzeit nicht leicht: Nach wie vor befinden sich die Baupreise auf einem hohen Niveau, hinzu kommen die gestiegenen Zinsen für Baugeld. Doch das muss kein Grund sein, das Projekt auf Eis zu legen. Wer an den richtigen Stellschrauben dreht, der bekommt sein Eigenheim zu einem erschwinglichen Preis.
Tipp 1: Ein realistisches Budget festlegen
Kostenoptimiertes Bauen beginnt bereits bei der Planung der Finanzierung. Im ersten Schritt gilt es, einen realistischen Kostenrahmen abzustecken. Bauinteressenten sollten überlegen, wie viel Geld ihnen insgesamt zur Verfügung steht – inklusive Eigenkapital und möglicher Kredite. Dieser Rahmen bestimmt, wie teuer das Traumhaus sein darf. Danach geht es an die detaillierte Finanzierungsplanung. Heißt konkret: Angebote einholen und vergleichen. Dabei lohnt es sich, Fördermöglichkeiten für das Eigenheim zu prüfen. Unterstützung gibt es beispielsweise von der KfW in Form von zinsvergünstigten Krediten. Auch einige Länder und Kommunen fördern das Bauvorhaben.
Baufamilien, die sich mit WeberHaus den Traum von den eigenen vier Wänden erfüllen, können sich entspannt zurücklehnen: Auf Wunsch übernimmt der neutrale Finanzierungsservice die Planung der Finanzierung. Die Berater finden nicht nur die besten Finanzierungskonditionen, sie kennen sich auch in der Förderlandschaft aus.

Tipp 2: Grundstücksgröße und Lage sinnvoll wählen
Gerade in den Ballungsgebieten ist Baugrund begehrt und entsprechend teuer. Wer Geld sparen möchte, sollte sich bei der Auswahl Zeit lassen und auch kleinere Grundstücke in Betracht ziehen. Es kann sich lohnen, gezielt nach Restgrundstücken oder Baulücken zu suchen. Viele dieser Bauplätze sind bereits voll erschlossen und sofort bebaubar. Zudem fördern einige Gemeinden die Bebauung, da sie zur Verdichtung von Wohnraum beiträgt. Vielleicht kommt aber auch ein Grundstück auf dem Land infrage.


Tipp 3: Einfach und kompakt bauen
Zugegeben, ein großes Haus ist komfortabel. Allerdings verursacht jeder Quadratmeter Wohnfläche Kosten – sowohl beim Bau als auch später im Unterhalt. Bauinteressenten sollten deshalb genau hinterfragen, wie viel Platz sie wirklich zum Leben und Wohlfühlen benötigen. Durch eine geschickte Anordnung des Grundrisses wirken auch kleinere Häuser großzügig: So schafft eine offene Raumaufteilung optische Weite und reduziert zugleich unnötige Verkehrsflächen.
Wer zudem auf einen Keller verzichtet, kann noch einmal kräftig sparen. Die Haustechnik lässt sich beispielsweise in einem Nebenraum unterbringen. Hinsichtlich der Architektur des Hauses gilt: Je einfacher, desto besser für das Budget. Gauben, Erker und Balkone erhöhen die Baukosten und sollten daher maßvoll geplant werden. Beim Dach können Baufamilien die Kosten reduzieren, indem sie eine einfache Dachform wie ein Satteldach oder ein Pultdach wählen.
Tipp 4: Eigenleistungen einbringen
Durch Eigenleistungen lassen sich zwischen fünf und zehn Prozent der Baukosten einsparen. Viele Banken akzeptieren die sogenannte Muskelhypothek zudem als Teil des Eigenkapitals. Besonders geeignet sind Arbeiten, die einen hohen Lohnanteil enthalten, dabei aber wenige Materialkosten erfordern. Zu den klassischen Eigenleistungen gehören das Malern und Tapezieren der Wände oder das Verlegen der Böden. Doch Vorsicht: Die größte Gefahr lauert in der Überschätzung der eigenen Fähigkeiten. Häuslebauer, die selbst mit anpacken, brauchen nicht nur ein gewisses Know-how und das richtige Material, sondern vor allem auch genügend Kraft und Zeit. Zudem müssen die Arbeiten exakt in den Bauablauf integriert werden, damit es hier nicht zu Zeitverzögerungen und hohen Zusatzkosten kommt.

Tipp 5: Aktionsangebote & Preisvorteile nutzen
Eine gute Möglichkeit, um Beim Hausbau Kosten zu sparen, sind Aktionsangebote wie unsere Jubiläumshäuser. Zum 65-jährigen Bestehen von WeberHaus bieten wir vier beliebte Hausmodelle, die speziell junge Familien mit ein oder zwei Kindern ansprechen, zu einem unschlagbaren Preis- Leistungs-Verhältnis. Und das bei gewohnt hoher Qualität. Entscheidender Vorteil ist die clevere Vorplanung: Dank der standardisierten Vorgehensweise lassen sich bei der Planung und der Fertigung Synergien nutzen, Abläufe optimieren und die Bauzeit verkürzen. Aufwendige Konstruktionen und Anpassungen werden dabei weitgehend vermieden. Das wirkt sich positiv auf die Kosten aus. Baufamilien profitieren aber nicht nur von einem günstigeren Preis, sondern auch von unserer jahrelangen Erfahrung und unserem Know-how. Die Grundrisse sind erprobt und haben sich bereits vielfach im Familienalltag bewährt.




Zur Wahl stehen die Hausmodelle Balance 205, Balance 355, CityLife 405 und generation 205, die unterschiedlichen Bedürfnissen nach Stil und Größe gerecht werden. Es gibt aber auch Gemeinsamkeiten: So punkten alle Häuser mit einem hohen Wohnkomfort und einer zeitlos schönen Architektur, mit der sie sich in jedes Baugebiet harmonisch einfügen.

Zusätzlich haben wir für alle Häuser neun verschiedene Jubiläumspakete mit Preisvorteilen geschnürt, die sich nach gewissen Spielregeln kombinieren lassen. Sie bieten alles, was das Leben in einem WeberHaus noch komfortabler, energieeffizienter und schöner macht. Baufamilien können zwischen Premiumpaketen und Komfortpaketen wählen.
Die Premiumpakete beinhalten eine Photovoltaik-Anlage mit Batteriespeicher, eine THZ Luft-Wasser-Wärmepumpe inklusive Fußbodenheizung sowie eine Terrassenüberdachung. In den Komfortpaketen sind ein Haustürvordach, das Smart-Home-System WeberLogic 2.0, eine Wallbox, eine elektrische Fußbodenheizung bis 10 m², die Frischluft-Wärmetechnik inklusive Kühlfunktion sowie Kunststofffenster farbig foliert enthalten.