Wohlfühl-Oase mit Wellness-Bereich

Bauen mit WeberHaus – Erfahrungen im Eigenheim

Der Keller als Werkstatt, als Gästebereich, vielleicht als Party-Zone: All das kennt man. Oft fristet er jedoch in einer Art Mischung aus Abstellkammer und Hauswirtschaftsraum ein eher unauffälliges Dasein. Ulrike und Frédéric Greve hatten anderes mit ihrem Keller im Sinn. Als sie mit WeberHaus ihr Eigenheim für sich und die Kinder Rafael und Mariella planten, war für beide klar: Da geht mehr!

Nach Gesprächen mit anderen Bauherren und auch mit Mitarbeitern von WeberHaus hatten wir hier einfach das beste Gefühl.

Wellness-Oase im Keller: ein lang gehegter Wunschtraum?

Frédéric Greve: Meine Frau und ich sind beide große Saunafans. Von daher wollten wir in unserem Haus auf jeden Fall einen Wellness-Bereich. Und die Kinder lieben die Dampf- und Fußbäder! Gerade im Winter.

Was macht Ihr Haus außerdem noch zu etwas Besonderem?

Frédéric Greve: In unserer Region war es schwierig, ein passendes Grundstück zu finden. Das Haus musste daher genau auf den vorhandenen Bauplatz zugeschnitten sein. Trotzdem hatten wir dabei klare Vorstellungen. Wir wollten einfach keine typische zweigeschossige Stadtvilla, wie sie hundertfach in jedem Wohngebiet steht.

Was war Ihnen bei der Ausstattung und Einrichtung vor allen Dingen wichtig?

Ulrike Greve: Unser Eigenheim musste innen wie außen eine moderne Optik besitzen, ohne steril zu wirken. Dabei haben wir großen Wert auf einen Mix aus Holz und klaren Formen gelegt.

Deshalb auch die Holzelemente an der Fassade?

Ulrike Greve: Das war ein Vorschlag des Architekten, der uns sofort gut gefallen hat. Dadurch wurde die weiße Fassade aufgelockert und dieses Stilelement macht sie einzigartig.

Wann fiel die Entscheidung, ein Eigenheim zu bauen?

Frédéric Greve: Ich bin selbst in einem Haus aufgewachsen. Daher war es für mich immer klar, dass ich später mit meiner Familie in einem Eigenheim leben will. Und mit der Geburt unseres Sohnes Rafael kam dann die Entscheidung, dass wir uns räumlich vergrößern und nicht mehr länger zur Miete leben wollen.

Warum haben Sie sich entschieden, mit WeberHaus zu bauen?

Ulrike Greve: Dafür sprachen für uns im Wesentlichen drei Gründe: Das Preis-Leistungs-Verhältnis war das beste. Außerdem hatten wir mit dem frei geplanten Architektenhaus die Möglichkeit, all unsere Wünsche zu erfüllen. Und nach vielen Gesprächen mit anderen Bauherren und auch mit Mitarbeitern von WeberHaus hatten wir hier einfach das beste Gefühl.

Erinnern Sie sich noch daran, als die Tieflader mit den Hauselementen angerollt kamen?

Frédéric Greve: Es war ein warmer Sommertag. Meine Frau und ich waren tagsüber noch bei der Arbeit und konnten es natürlich kaum erwarten, endlich zum Bauplatz zu kommen. Da standen dann auch schon die Lkw und warteten darauf, dass es am nächsten Morgen in aller Frühe losgehen kann. Das war ein sehr aufregender Tag.

Würden Sie beim Bau im Nachhinein etwas anders machen?

Ulrike Greve: Oh ja! Der Estrich ist mit zu viel Gefälle und Höhenunterschied gegossen worden – von einem anderen Unternehmen. Deswegen wurde ein teurer und aufwendiger Spezialaufbau nötig. Die Verlegung des Estrichs und der Böden würden wir im Nachhinein lieber gleich von WeberHaus planen und ausführen lassen.

Mehr als bloß eine Sauna: Ulrike und Frédéric Greve haben ihren Keller als einen Wellness-Bereich angelegt und genießen das ganze Jahr über die wohltuende Wirkung.

Sauna, bequeme Liegen, wohltuende Fußbäder und dazu eine angenehme, warme Beleuchtung: Familie Greve hat ihre eigene Wohlfühl-Oase gleich im Keller.

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