Hans Weber übergibt 38.000stes WeberHaus

38.000 Weber-Häuser in 61 Jahren

1960 aus einem Zwei-Mann-Betrieb entstanden, kann der Fertighaushersteller WeberHaus nun einen weiteren Meilenstein in seiner einzigartigen Erfolgsgeschichte verzeichnen: Anfang Juni überreichte Firmengründer Hans Weber das 38.000ste WeberHaus an die stolzen Bauherren Melanie und Robert Wackenhut. Warum die Überraschung bei den frisch gebackenen Eigenheimbesitzern groß war und was ihr WeberHaus für sie so besonders macht – wir haben die Baufamilie getroffen.

Ein Baupartner, auf den Verlass ist

Ein Haus, das zur aktuellen Lebenssituation passt, sich im Alter aber flexibel an die eigenen Lebensumstände anpasst: Mit diesem Ziel vor Augen starteten Melanie und Robert Wackenhut ihre Suche nach einem Eigenheim. Die Entscheidung für ein Fertighaus war schnell gefallen. Wohnten die Eltern einer kleinen Tochter doch circa eine Stunde vom Bauplatz entfernt und wollten einen zuverlässigen Baupartner, auf den sie sich blind verlassen konnten. „Über Bekannte haben wir von WeberHaus erfahren und nur Gutes gehört, insbesondere über das angenehme Raumklima“, erinnert sich Bauherrin Melanie Wackenhut. „Schließlich haben wir auf unser Bauchgefühl gehört und uns für WeberHaus entschieden. Eine Entscheidung, die wir nicht bereuen.“

Energieeffizientes und smartes Eigenheim

Bei Uwe Öhler, WeberHaus-Bauberater, fühlte sich das Paar direkt gut aufgehoben. Gemeinsam mit ihm planten sie ihr Traumhaus, ein modernes Einfamilienhaus basierend auf der Baureihe generation5.5. „Ein separater Raum im Erdgeschoss war uns wichtig, der sich im Alter flexibel zu einem barrierefreien Schlafzimmer umfunktionieren lässt“, erzählt Robert Wackenhut. „Außerdem liegt uns das Thema Nachhaltigkeit am Herzen, schließlich wollen wir etwas für die Zukunft tun.“

Als Eltern war uns das Thema Nachhaltigkeit sehr wichtig.

Mit Blick auf Technik und Energieeffizienz ist ihr Einfamilienhaus optimal ausgestattet. Dank dem Hauskonzept Home4Future verfügt es über eine Wärmepumpe, Photovoltaik-Anlage, Batteriespeicher und die Haussteuerung WeberLogic 2.0. In Kombination mit der hochdämmenden Gebäudehülle ÖvoNatur Therm erfüllt das Fertighaus so die hohen Anforderungen an ein KfW-Effizienzhaus 40 Plus.

„Technisch gesehen finden wir die PV-Anlage und den Speicher super. Man freut sich einfach, wenn man nach ein paar sonnigen Tagen auf den Stromzähler schaut und feststellt, dass kein Strom dazugekauft werden musste“, berichtet Robert Wackenhut.

Effizienter, smarter, flexibler

Moderne Linien und flexible Gestaltungsmöglichkeiten verbinden sich in generation5.5 mit innovativer Solar- und Haustechnik.

Der erste Schritt ins Eigenheim – Ein unglaubliches Gefühl

Ende Februar war es dann so weit: Bei 20 Grad und schönstem Wetter kamen die LKWs mit ihrem Haus angerollt. Zur Erleichterung aller. „Kurz zuvor haben wir noch stundenlang Schnee geschippt, um die Bodenplatte freizumachen“, erinnern sich die Bauherren schmunzelnd. „Am Hausaufbautag selbst ging dann alles ganz flott, das Haus war innerhalb eines Tages aufgebaut. Als wir dann das erste Mal in unseren eigenen vier Wänden standen, das war ein unglaubliches Gefühl für uns.“

Eine Hausübergabe der besonderen Art

Darüber, dass ihr Eigenheim das 38.00ste WeberHaus ist, waren Melanie und Robert Wackenhut überrascht und erfreut zugleich. Auch Firmengründer Hans Weber war persönlich vor Ort, um den frisch gebackenen Eigenheimbesitzern persönlich zu gratulieren. „Es freut mich, dass es gerade eine junge Familie getroffen hat und ich Ihnen persönlich zum eigenen Haus gratulieren darf. Ich wünsche Ihnen alles Gute“, so Weber. „Die kleine Feier anlässlich des 38.000sten Weber-Hauses hat die Hausabnahme zu etwas ganz Besonderem für uns gemacht“, erzählt Bauherrin Melanie Wackenhut.


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