Hausbau im Winter – Kein Problem

Fertighausbau zu jeder Jahreszeit

Können Fertighäuser auch im Winter gebaut werden? Die Antwort ist ein klares Ja. Häuser in Fertigbauweise lassen sich bei fast jedem Wetter errichten. Wirkliche Einschränkungen auf der Baustelle sind Schnee und Regen nicht. Nur eine Wetterlage kann den Aufbau stören. Welche das ist und warum der Holzfertigbau auch im Winter nicht stoppt, lesen Sie in diesem Beitrag.

Fertighausbau im Winter

Lange wurde geplant und dann ist der große Tag endlich da: Der Hausbau beginnt. Der LKW mit den im Werk vorgefertigten Bauteilen rückt an und der Wetterbericht sagt Schneefall voraus. Viele Bauherren fragen sich dann, ob der Aufbau ohne Verzögerungen weiterlaufen kann. „Etwas Schnee oder Regen behindern unsere Arbeit im Winter nicht“, sagt Florian Pustan, Leiter Montage bei WeberHaus. „Alle Bauteile sind beim Transport generell mit Planen gegen Feuchtigkeit geschützt.“

WeberHaus produziert das ganze Jahr über.

Ein klassisches Einfamilienhaus steht nach spätestens zwei Tagen. Wände, Decken und Dachteile werden im Werk sicher vorproduziert und können im Anschluss auf der Baustelle schnell zusammengesetzt werden. Auch Fenster sind schon vormontiert. Diese kurze Aufbauphase erlaubt es, im Inneren früh trocken weiterzuarbeiten. Die hohe Geschwindigkeit beim Fertigbau ist ein großer Vorteil gegenüber dem Massivbau. Das Gebäude ist schnell abgedichtet und wetterfest. Der geringe Anteil Feuchtigkeit wird durch Trockengeräte direkt nach dem Aufbau entfernt. „Sollte doch einmal ein Baustoff vor Ort sehr durchnässt sein, tauschen wir ihn direkt aus“, versichert Florian Pustan. „Das  kommt aber selten vor und muss keinen Bauherren beunruhigen.“

Sturm und Eis

Die Aktivitäten auf der Baustelle kann nur ein Wetterphänomen stoppen: ein Sturm mit starkem Wind. Beim Fertighausbau werden die vorgefertigten Bauteile per Kran an die richtigen Stellen gehoben und montiert. „Wenn es sehr stark stürmt, kann der Kranführer die Bauteile nicht mehr sicher positionieren. Dann kann es zu Verschiebungen beim Aufbau kommen“, sagt Florian Pustan. „Das passiert allerdings wirklich selten und ist auch bei einem Sturm im Frühjahr oder Sommer möglich.“

Eine Verschiebung des Aufbaus hat für die Bauherren keine finanziellen Konsequenzen. Die Arbeit wird fortgesetzt, sobald es das Wetter wieder zulässt. Gleiches gilt bei einer Verzögerung durch vereiste Fahrbahnen. Kann ein LKW wegen Eis und Schnee die Baustelle nicht mehr sicher erreichen, verzögern sich die Arbeiten dementsprechend. „Wir haben bei WeberHaus ein großes Eigeninteresse, die Zeitpläne einzuhalten“, erklärt Florian Pustan. „WeberHaus produziert das ganze Jahr über. Es ist ein sicherer Prozess, mit dem schon viele Häuser gebaut wurden – und das zu jeder Jahreszeit.“


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