Hausbau: Vertrag unterschreiben – auf diese Leistungen sollten sie achten

Leistungen prüfen und Vertragsdetails beachten

Der Bau eines eigenen Hauses ist für die meisten Menschen die größte Investition ihres Lebens. Bei Planung und Umsetzung wünschen sie sich Sicherheit und Transparenz. Es geht schließlich um viel. Umso wichtiger ist es, auf Partner zu setzen, die einem auf Augenhöhe begegnen. Das gilt besonders bei den gebotenen Leistungen und der schlussendlichen Vertragsunterzeichnung. Damit es am Ende zu keinen bösen Überraschungen kommt, sollten Sie diese Vertragsdetails vor einem Hauskauf beachten.

Neues Bauvertragsrecht beachten

Seit 2018 gilt ein neues Bauvertragsrecht. Es sichert privaten Bauherren mehr Rechte zu und wird bei WeberHaus von Anfang an gelebt und umgesetzt. So gilt zum Beispiel ein 14-tägiges Widerrufsrecht ab Vertragsabschluss. Das Wirtschaftsmagazin Capital bescheinigte WeberHaus in einer unabhängigen Studie die höchste Punktzahl im Bereich „Vertrag und Recht“ unter allen überprüften Fertighausherstellern. Das neu gefasste Baurecht ist konsequent umgesetzt und die Kunden werden transparent über ihre Rechte aufgeklärt. „Auch Juristen, die selbst mit WeberHaus gebaut haben, bestätigen WeberHaus immer wieder einen ausgewogenen Vertrag, der sowohl die Interessen der Kunden als auch des Unternehmens gleichermaßen erfüllt“, sagt Siegfried Lettko, Produktmanager bei WeberHaus.

Verlässliche Preis­gestaltung und präzise Ausstattungs­beschreibung

Teil des Werkvertrags bei WeberHaus ist die Bau- und Ausstattungsbeschreibung. Hier werden Bauherren alle zuvor besprochenen Leistungen klar und übersichtlich aufgelistet. Sie alle münden in einem Festpreis, der für 18 Monate gültig ist. So erhalten Kunden finanzielle Planungssicherheit ohne versteckte Zusatzkosten.

Für zusätzliche Sicherheit sorgen Zahlungen, die erst nach Leistungserbringung erfolgen müssen. Bauherren gehen dadurch nicht in Vorleistung und erhalten immer einen realen Gegenwert für ihr Geld. Trotz all dieser festen Absprachen umfasst der eigentliche Werkvertrag bei WeberHaus nur vier Seiten – unübersichtliche Bürokratie wird dadurch vermieden. Dafür sorgt auch die gute Bonität von WeberHaus, geprüft durch Creditreform und ausgezeichnet mit dem CrefoZert Bonitätszertifikat. Zusätzliche Kosten durch Bankbürgschaften können dadurch entfallen.

Preis-Leistungs-Check durchführen

Bevor sich Kunden für einen Hersteller entscheiden und einen bindenden Vertrag unterschreiben, sollten sie die gebotenen Leistungen vergleichen. WeberHaus bietet dafür eine Checkliste zum Download an. Vergleichen Sie damit verschiedene Angebote und entscheiden Sie zum Abschluss, wo sie wirklich mehr für Ihr Geld bekommen.

WeberHaus liefert schon im Standard Highlights wie elektrische Rollläden, eine intelligente Haussteuerung mit WeberLogic 2.0 und das umfassende Versicherungspaket Schutzbrief Plus. Es lohnt sich also, die Vertragsdetails der Hersteller genauer zu vergleichen. Dadurch können Sie nicht nur bessere Leistungen erhalten, sondern auch ruhiger schlafen. Ein guter Vertrag sorgt für Transparenz auf beiden Seiten – ohne verstecke Zusatzkosten. „Mit einer umfassenden und kompetenten Beratungsleistung vor der Vertragsunterschrift sorgt WeberHaus für Sicherheit bei seinen Kunden.

Auf welche Punkte im Werkvertrag sollten Kunden unbedingt achten?

  • Keine Vorauszahlungen, sondern Zahlungen nur nach Baufortschritt
  • Festpreissicherheit für einen längeren Zeitraum
  • Klare Regelungen zur Abwicklung des geplanten Bauvorhabens
  • Eindeutige Kommunikation über die Mitwirkungspflicht des Kunden in einzelnen Bereichen
  • Auf faire Rahmenbedingungen im Falle einer Auflösung des Vertrages

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