Klimafreundlich Bauen

Niedriger Energiebedarf bei Fertighäusern in Holzbauweise

Fertighäuser in Holzbauweise haben einen niedrigen Energiebedarf und leisten so einen wichtigen Beitrag auf dem Weg zum klimaneutralen Wohnen. Dank hoher Energieeffizienz bei Dämmung, Energieverbrauch und der Möglichkeit, durch erneuerbare Energien Strom selbst zu erzeugen, bieten Fertighäuser viel Potential, um klimaschädlichen CO2-Ausstoß drastisch zu verringern.

Ökologische Gebäudehülle

Die Dämmeigenschaften der Außenhülle eines Fertighauses sind besonders wichtig für den geringen Energiebedarf. WeberHaus setzt hier auf die ökologische Gebäudehülle ÖvoNatur Therm. Sie ist Standard in jedem WeberHaus und liefert die Grundlage für ein Effizienzhaus 40. Bauherren leisten so einen wichtigen Beitrag für das zukunftsfähige und klimafreundliche Wohnen in Deutschland.

Die Gebäudehülle ÖvoNatur Therm ist 39,5 cm stark und besteht aus mehreren Schichten. Die hervorragenden Dämmeigenschaften halten die Wärme länger im Haus und verringern so den Heizbedarf im Inneren. Dabei bleibt nicht nur die Luft warm, sondern auch die Wände aus Naturmaterialien speichern die Wärme. So erzeugt der Rohstoff Holz ein komfortables Wohnklima mit wohngesündere Raumluft. Und das nicht nur im Winter. Auch im Sommer sorgen der Wand- und Dachaufbau mit Holzfaserdämmung für eine langsame und gleichmäßige Wärmeabgabe. So bleiben die Räume auch bei heißen Sommertagen angenehm kühl.

Nachhaltiger Baustoff Holz

Der Baustoff Holz ist ein nachwachsender Rohstoff und stammt bei WeberHaus aus verantwortungsvoller Forstwirtschaft. Wenn Holz andere Baustoffe mit höherem Energieaufwand ersetzt, werden deutliche CO2-Einsparungen beim Hausbau erzielt.

Smarte Energiegewinnung

Um den Energiebedarf im Haus weiter zu senken, setzt WeberHaus auf das Innovationskonzept Home4Future. Die Kombination aus ökologischer Gebäudehülle, Photovoltaik-Anlage mit Batteriespeicher, Frischluft-Wärmetechnik und intelligenter Smart-Home-Technik spart Energie und steigert den Wohnkomfort. Während die eingesetzte Heiztechnik generell schon deutlich energiesparender und klimafreundlicher ist als Öl- oder Gas-Heizungen, kann der eigene Energiebedarf zusätzlich durch eigenen Solarstrom und Batteriespeicher ergänzt werden. Dadurch sinkt der CO2-Fußabdruck aller Bewohner und der Zukauf von Strom wird reduziert. Dank intelligenter Haussteuerung greifen die verschiedenen Elemente im Smart Home nahtlos ineinander. Home4Future ist ein wichtiger Bestandteil, um die Fördervorteile eines Effizienzhaus 40 Plus zu nutzen und wird bei WeberHaus in allen Häusern bereits in der Basisausführung mitgeliefert.


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