Sicher bauen: Warum Verlässlichkeit für Familie Fransen wichtig war

„Bei uns hat alles gepasst – ohne Abstriche!“

In unserer neuen Serie „Drei Fragen an …“ lassen wir Familien zu Wort kommen, die mit WeberHaus gebaut haben. Im Fokus stehen dieses Mal Fragen rund um das Thema Sicherheit beim Hausbau und darüber, welche Rolle Planungssicherheit und kompetente Beratung für die Entscheidung zugunsten eines Baupartners spielen. Ingo Fransen erzählt im Interview, welche Gedanken seine Frau und er sich vor der Entscheidung für WeberHaus gemacht haben und warum sie von Anfang an ein gutes Gefühl hatten.

3 Fragen an … Ingo Fransen

1. Was war Ihnen in puncto Sicherheit bei Ihrem zukünftigen Baupartner besonders wichtig?

Ingo Fransen: „Die Planungssicherheit stand ganz weit vorne, denn uns war wichtig, dass wir uns auf die Einhaltung des genannten Hausübergabetermins hundertprozentig verlassen können. Außerdem war meiner Frau und mir wichtig, dass von Start bis Ende alles reibungslos läuft. Und dass bei den vielen Gewerken die Kommunikation unter den verschiedenen Beteiligten klappt – vom Bauberater über den Architekten bis zu Projektleiter und Bauleiter vor Ort auf der Baustelle. Unterm Strich lief mit WeberHaus alles so, wie wir uns das vorgestellt haben. Entsprechend konnten wir dann auch zum abgesprochenen Datum einziehen.“

2. Wollten Sie und Ihre Frau immer schon ein Fertighaus bauen?

Ingo Fransen: „Nein, wir waren da ziemlich offen. Unsere Entscheidung für WeberHaus kam vor allem aus dem Gedanken heraus, dass wir Planungssicherheit haben wollten. Meine Frau und ich haben im Alltag so viele Dinge zu tun, dass wir den Hausbau nicht auch noch nebenher organisieren wollten. Das überlassen wir lieber Profis. Gleichzeitig fanden wir die 18-monatige Festpreisgarantie von WeberHaus sehr attraktiv. Als wir 2018 mit dem Hausbau begonnen haben, haben wir gesehen, wie in unserem Neubaugebiet für manche das Bauprojekt zum Problem wurde. Schon damals gingen die Preise durch die Decke.“

3. Jeder, der schon einmal gebaut hat, weiß – es läuft nicht immer alles optimal …

Ingo Fransen (lacht): „Das stimmt und das WeberHaus war ja auch unser zweites Haus. Bei uns hat aber tatsächlich alles gepasst – ohne Abstriche! Zwar gab es zwei, drei Themen, die wir heute wahrscheinlich anders entscheiden würden, aber das war nichts Gravierendes. Man muss sagen, dass alle unsere Ansprechpartner bei WeberHaus – vom Bauberater über Projektleiter und Architekt bis zum Bauleiter – einen wirklich guten Job gemacht haben. Grundsätzlich war auch die Kommunikation von WeberHaus uns gegenüber immer sehr gut und transparent. Ich weiß, dass das bei anderen Bauvorhaben nicht immer so ist.“

Impressionen aus dem Haus

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