






Architektenhaus mit viel Glas
Mitten im Grünen – und dennoch nahe der Metropole London: nur zwei der vielen Vorzüge der Villa von Familie Bennett. Von Anfang an waren die beiden vollauf begeistert von dem großartigen Grundstück, auf dem später ihr WeberHaus stehen sollte. Ruhig und idyllisch gelegen und trotzdem nicht weit entfernt von der britischen Hauptstadt.
„Je nach Lust und Laune im Haus zu finden, wonach uns gerade der Sinn steht, das ist das größte Plus an unserem WeberHaus“, sagt Wilma Bennett.
Die Bennetts holten Erkundigungen bei Architekten ein und besuchten Baumessen – wo sie auf das Team von WeberHaus stießen. „Danach haben wir mehrere WeberHaus-Besitzer in Großbritannien besucht und uns im persönlichen Gespräch überzeugen lassen, dass WeberHaus auch für uns die richtige Wahl ist“, sagt Dean Bennett. Bis dato lebte das Ehepaar in einem Steinhaus im typisch britischen Stil. Zweifellos sehr romantisch, aber dafür kalt, zugig und bei Weitem nicht mit all der Extravaganz und den Annehmlichkeiten ausgestattet, mit denen nun die neue Villa der Familie punkten kann. Vor allem die Vorliebe für Glas sticht dabei hervor. Die großen Fenster bieten überall einen herrlichen Ausblick ins Grüne. Und natürlich haben die Bauherren darauf geachtet, dass auf der großzügigen Dachterrasse nichts den Blick auf die Landschaft versperren kann, denn das umlaufende Geländer ist ebenfalls aus Glas. So, wie auch das Geländer der maßgefertigten Treppe im Eingangsbereich, die zu einer Galerie im Obergeschoss führt.
Die beiden Kinder kommen ebenfalls voll auf ihre Kosten: Der beheizte Außenpool ist sicherlich genauso beliebt wie das Videospiel-Zimmer. Und damit die Eltern die Ruhe weg haben, ist dieses Zimmer schallgedämpft. Bei all dem Komfort ist es keine Frage, dass sich auch die Haustechnik sehen lassen kann. Die Villa ist an eine Wasserpumpe angeschlossen, die im nahe gelegenen Fluss installiert ist, verfügt über eine Solaranlage und sogar eine E-Tankstelle zum Aufladen elektrischer Fahrzeuge. Ob Konsolen, Heimkinoanlage oder Lampen: Im Haus der Bennetts ist alles gut vernetzt. Insgesamt haben die Installateure rund drei Kilometer an Kabeln verlegt. Von Kabelsalat allerdings gibt es keine Spur, denn „alles ist unsichtbar in den Wänden verschwunden“, schwärmt Dean Bennett. „Das Team von WeberHaus hat auch hier einen tadellosen Job gemacht.“ Es wundert nicht, dass die Bennetts keinen Raum im Speziellen, sondern gleich das ganze Haus zum Lieblingsplatz erkoren haben.

Hell, offen und einladend ist der Küchen- und Essbereich. Die unterschiedlich großen Fenster schaffen im Zusammenspiel mit den hängenden Lampen eine grandiose Optik.

Das gläserne Geländer der maßgefertigten Treppe im Eingangsbereich geht nahtlos in die Galerie im ersten Stockwerk über.