„Sechs lange Jahre haben wir nach einem geeigneten Bauplatz gesucht“, begründet die Bauherrin den Zeitpunkt der Entscheidung, den sie sich schon viel früher gewünscht hätte. Aber die Daferners wollten keine Kompromisse mehr eingehen, diesmal sollte alles stimmen. Es musste eine perfekte Lage sein, die keine Wünsche offen ließ: am liebsten in einem gewachsenen Wohngebiet, wo die Infrastruktur ideal war und auch Schule und Arbeitsplatz nicht weit waren.
Da stießen die Eltern auf eine Annonce für ein Grundstück, das vielversprechend aussah: Dort sei ein Haus mit Terrasse nach Westen möglich, hieß es. Es kribbelte Astrid Kleinmann-Daferner in den Fingern. Nach der Besichtigung war klar: Das ist es! „Welch ein Zufall, dass das Grundstück WeberHaus gehörte“, erzählte sie. „Wir hätten es sogar auch dann bekommen, wenn wir mit einer anderen Firma dort gebaut hätten. Doch für uns war schon vorher klar, dass wir mit WeberHaus bauen!“
Die Gründe dafür liegen für die Daferners auf der Hand: Sie hatten viel Gutes von zufriedenen Kunden gehört. Astrid Kleinmann-Daferner ist Architektin und weiß: „Darauf kann man sich meist verlassen.“
Außerdem hatte sich das Bauherren-Paar gründlich mit der Bauweise und -technik von WeberHaus auseinandergesetzt und war davon rundum überzeugt. „Dazu kam, dass die World of Living nicht weit ist: Dort konnte wir uns viele Ausstellungshäuser ansehen und uns gut informieren.“
In knapp vier Monaten entstand dann ein Einfamilienhaus mit einer Wohnfläche von rund 150 Quadratmetern, das die Bauherrin selbst geplant hatte. Trotz der relativ kleinen Fläche - mehr war wegen der Grundstücksgröße nicht drin - hat das Haus im Erdgeschoss einen großzügigen, offenen Wohn- und Essbereich.